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FAQ Ausbildung

Die Ausbildung zur/m Make-up Artist (= Baseclass) dauert an der beast 6 Wochen halbtags. Die Ausbildung zur/m Hair & Make-up Artist (= Masterclass) dauert 12 Wochen halbtags oder 6 Wochen ganztags. Die Masterclass Plus Ausbildung dauert wie die Masterclass, jedoch betreuen wir dich danach noch ein halbes Jahr als Coaches in deinen Berufsstart. Die genaue Dauer kann je nach Jahreszeit/Semester aufgrund von Ferien/Feiertagen gering variieren. Die genauen Zeiten kannst Du gerne bei uns erfragen.

Wir bieten eine Ausbildung zur/m Make-up Artist an, das ist die Baseclass. Zudem bieten wir eine Ausbildung zur/m Hair&Make Up Artist & an, das ist die Masterclass. Die Masterclass Plus entspricht der Masterclass mit zusätzlichen Vorteilen wie z.B. einer Berufseinstiegsförderung.

Die Baseclass-Ausbildung zur/m Make-up Artist beinhaltet die Fächer:

  • Visagismus
  • Kosmetik Basiswissen
  • Farbenlehre
  • Branchenlehre
  • Kommunikation
  • Maniküre
  • Editorial Natural Beauty

Die Masterclass-Ausbildung zur/m Hair&Make-up Artist beinhaltet die Fächer:

  • Visagismus
  • Kosmetik Basiswissen
  • Farbenlehre
  • Branchenlehre
  • Kommunikation
  • Maniküre
  • Editorial Natural Beauty
  • Kaufmännische Grundlagen
  • Existenzgründung
  • Airbrush
  • Bodypainting
  • Ich als Marke
  • Social Media Make-up
  • Film Make-up
  • Hairstyling
  • Maskenbild
  • Special Effects
  • Editorial Creative Beauty

Die Unterrichtszeiten sind Mo-Fr entweder Vormittags (8:30 – 13:00 Uhr) oder Nachmittags (14:00 – 18:30 Uhr). Wahlweise kann die Masterclass oder Masterclass Plus auch ganztags (8:30 – 18:30 Uhr mit 1h Pause) als Kompaktkurs absolviert werden.

Erstelle einen Kurzlebenslauf und ein kurzes Motivationsschreiben als pdf. Dieses kannst Du dann bei deiner Online-Anmeldung direkt hochladen. Nach deiner Online-Anmeldung melden wir uns bei dir innerhalb von 14 Tagen mit der Anmeldebestätigung, sofern noch ein Platz für dich frei ist.

Der Beruf „Make-Up Artist“ oder „Hair & Make-up Artist“ sind in Deutschland leider nicht staatlich anerkannt. Deshalb gibt es auch für beide keine klaren Vorgaben, welche Inhalte in einer Ausbildung unterrichtet werden müssen. Dadurch kann jede Schule unterrichten, was sie möchte. Wir machen es uns zur Aufgabe, obwohl es keine staatliche Verpflichtung dazu gibt, ein Unterrichtsangebot anzubieten, das auf die tatsächlichen Berufserfordernisse eingeht, gewährleistet durch ein bisher einzigartiges Spektrum an Fächern und Fachwissen hochqualifizierter Dozenten, gepaart mit einer hohen Verknüpfung aus theoretischem Wissen und praktischer Übung. Wir heben uns zudem von anderen Schulen ab, indem wir uns selbst höchste Standards in den Bereichen Neutralität, Vielseitigkeit des Curriculums und Professionalität in Didaktik und Dozentenkompetenz setzen, die bei uns in bisher einzigartiger Weise konsequent durchgeführt werden.

Ja, um eine Ausbildung in der beast machen zu können, muss man bei Ausbildungsbeginn mindestens 18 Jahre alt sein.

Der Beruf des Maskenbildners/ der Maskenbildnerin ist in Deutschland (im Gegensatz zur Ausbildung zum Make Up Artist) staatlich anerkannt. Es ist eine klassisch 3-jährige Ausbildung. Die meisten Maskenbildner machen vor ihrer Ausbildung noch die Friseur-Lehre, was jedoch nicht zwingend notwendig ist. Inhaltlich ist der Unterschied zwischen Make Up Artist in den Arbeitsfeldern zu sehen: Maskenbildner lernen noch stärker verändernde Maßnahmen, schminken „für die letzte Reihe“ gut sichtbar, erstellen künstliche Gesichtsteile, knüpfen Perücken und Bärte und arbeiten später eher im Theater- und Film-Bereich. Ein Make Up Artist lernt eher das exakte und feine Schminken für Beauty-Aufnahmen und verwendet zu einem großen Teil auch andere Produkte. Die Berufe überschneiden sich also, gehen jedoch in unterschiedliche Richtungen. Im Internationalen Sprachgebrauch ist die Unterscheidung schwieriger, da „Make Up Artist“ auch der Englische Begriff für „Maskenbildner“ ist. In Deutschland wird jedoch klar unterschieden.

Der Beruf „Kosmetiker:in“ ist ein staatlich anerkanntes Berufsbild in Deutschland. Es befasst sich mit der pflegenden Kosmetik, wohingegen die/der Make-Up Artist sich primär mit der dekorativen Kosmetik befasst. In der Berufsausbildung zum/r Kosmetiker:in sind zwar zumeist auch ein paar Make-up-Einheiten enthalten, diese sind jedoch bei Weitem nicht mit einer fundierten Make-up-Ausbildung zu vergleichen. In der Berufspraxis bietet der/die Kosmetiker:in Gesichtsbehandlungen an, führt Peelings, Ausreinigungen, Massagen, Masken etc. durch, während der/die Make-Up Artist für das Auftragen von Make Up (Schminken) zuständig ist.

Es sind keine konkreten Schulabschlüsse oder Notenschnitte zur Ausbildung zum Make-Up Artist Voraussetzung. Allerdings ist eine künstlerische Begabung sowie Begeisterung für Beauty-Produkte von Vorteil. Um im späteren Berufsleben erfolgreich sein zu können, sind Zielstrebigkeit, Ausdauer und Teamfähigkeit sehr wichtige Indikatoren. Für eine Ausbildung an der beast muss zudem die Volljährigkeit gegeben sein.

Die Ausbildung zur/m Make-up Artist kostet 3.000,- Euro. Die Kosten sind bis spätestens zwei Wochen vor Ausbildungsbeginn fällig. Bitte beachte, dass nach §4 Nr.21a)bb) UStG für berufliche Bildungsmaßnahmen unsere Ausbildungen und Fortbildungen von der Mehrwertsteuer befreit sind. Es gibt jedoch Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten! Weitere Infos findest Du hier.

Die Masterclass zum Hair & Make-Up Artist 6.000,- Euro. Der Betrag ist in zwei je hälftigen Raten von je 3.000,- Euro zu zahlen. Die erste Rate ist bis spätestens vier Wochen vor Ausbildungsbeginn fällig, die zweite Rate ist bis spätestens zwei Wochen vor der Zwischenprüfung bzw. bei der Vollzeitausbildung 3 Wochen nach Ausbildungsbeginn fällig. Die Masterclass Plus kostet insgesamt 8.000,- Euro weil sie gegenüber der einfachen Masterclass noch vielfache Vorteile bietet. Die Zahlung ist auch hier in zwei Raten (je 4.000 Euro) fällig. Bitte beachte, dass nach §4 Nr.21a)bb) UStG für berufliche Bildungsmaßnahmen unsere Ausbildungen und Fortbildungen von der Mehrwertsteuer befreit sind. Es gibt jedoch Finazierungs- und Fördermöglichkeiten! Mehr Infos dazu findest Du hier.